Strömungshalle: In der Raumluft keine Schadstoffbelastung nachgewiesen

Im September 2020 musste die Strömungshalle der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik vorübergehend gesperrt und konnte dann wieder nach ersten Untersuchungen frei gegeben werden. Gesundheitsgefährdende Konzentrationen von Schimmelsporen in der Raumluft wurden damals vermutet, haben sich aber nicht bestätigt. Die Meldung aus dem Jahr 2020 finden Sie hier.

Zwischenzeitlich sind nun sehr umfangreiche Untersuchungen zur Schadstoffbelastung nicht nur auf Schimmelpilze, sondern auch auf andere Stoffe in der Raumluft sowie auch in den Wand- und Deckenfarben abgeschlossen worden.  Diese Untersuchungen haben bestätigt, dass zum Zeitpunkt der Errichtung der Halle die damals üblichen Farbanstriche mit Schadstoffen verwendet wurden. Diese Materialen sind jedoch bei den üblichen Arbeiten in der Halle unbedenklich. Von Gesundheitsgefährdungen durch erhöhte Schadstoffkonzentrationen ist nicht auszugehen. Beispielsweise bei Abplatzungen von Farbe entstehen keine gesundheitsgefährdenden Belastungen. Trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, eine weitere Grundreinigung vorzunehmen, um sicher zu gehen, das alte Stäube entfernt sind.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Stabstelle für Arbeitssicherheit. Die Ansprechpartnerin ist Frau Schakel.

Dr. Jan Tamm
Kanzler


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