Forschungsfonds der Universität Rostock

An der Universität Rostock entstehen zahlreiche innovative Forschungsansätze – doch der Weg von der Idee bis zum erfolgreichen Drittmittelantrag ist oft lang und anspruchsvoll. Um Wissenschaftler:innen auf diesem Weg gezielt zu unterstützen, wurde der Forschungsfonds der Universität Rostock ins Leben gerufen. Mit dem Fonds sollen vielversprechende Projekte bereits in der frühen Phase der Antragstellung gefördert werden, um ihre Chancen auf eine Bewilligung zu erhöhen.

Nun ist die erste Ausschreibungsrunde des Forschungsfonds erfolgreich abgeschlossen worden. Insgesamt werden vier Projekte in zwei Förderlinien gefördert. Die Prorektorin für Forschung, Talententwicklung und Chancengleichheit, Prof.in Dr. Nicole Wrage-Mönnig, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und gratuliert den Projektleiter:innen der bewilligten Vorhaben herzlich. 

Der Forschungsfonds gliedert sich in zwei Förderlinien: Die Förderlinie „Talententwicklung“ richtet sich insbesondere an Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen, die einen Erstantrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder dem European Research Council (ERC) vorbereiten. Die Förderlinie „Verbundforschung“ fokussiert sich auf die Unterstützung bei der Entwicklung von Verbundanträgen, die auf nationaler oder europäischer Ebene eingereicht werden sollen.

Informationen zu den geförderten Projekten finden Sie hier auf den Webseiten der jeweiligen Programme. 

Die Einreichungsfrist zur nächsten Ausschreibungsrunde des Forschungsfonds endet am 1. Oktober 2025 – wir freuen uns auf weitere spannende Anträge.

Kontakt:
Prof. Dr. Nicole Wrage-Mönnig
Universität Rostock 
Prorektorin für Forschung, Talententwicklung und Chancengleichheit
Tel.: +49 381 498-1002
pftuni-rostockde 

Corina Reinheckel
Universität Rostock
Referentin der Prorektorin für Forschung, Talententwicklung und Chancengleichheit
Tel.: +49 381 498-1022 
corina.reinheckeluni-rostockde

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Corina Reinheckel 
Prorektorat für Forschung, Talententwicklung und Chancengelichheit 

 


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