Weltweit sind derzeit zehntausende Organisationen über mehrere Sicherheitslücken im E-Mailserver Microsoft Exchange von externen Angreifern gekapert worden.
Die Firma Microsoft hat mehrere außerplanmäßige Patches für Exchange Server herausgegeben, das BSI ( https://www.bsi.bund.de ) sieht die höchste Bedrohungslage "4/Rot" und aktualisiert fortlaufend seine Schwachstellenwarnung. Dabei werden Hinweise gegeben, wie man gekaperte Systeme erkennen kann und welche Maßnahmen durchzuführen sind, um Systeme abzusichern.
Diese Hinweise wurden durch das ITMZ umgesetzt und die Universität Rostock ist nach derzeitigem Stand sicher vor diesem Angriff.
Sönke Klinger
Universität Rostock, IT- und Medienzentrum