Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anlässlich der Aktionswoche möchten wir erwähnen, dass 1,6 Mio. der erwerbsfähigen Menschen in Deutschland durch Alkohol suchtkrank geworden sind. Wie viele von ihnen hätte sich das vorher gedacht? Keiner sicherlich. Eine Suchterkrankung kommt schleichend daher und jeden kann es treffen. Wenn nicht mehr aus Genuss getrunken wird, sondern um eine spezielle Wirkung zu erzielen, wird es kritisch.
Mythos: „Arme Menschen trinken mehr als Reiche“
Wahrheit: Riskanter Alkoholkonsum und Konsumfolgen sind in allen sozioökonomischen Schichten und Altersgruppen verteilt. Bei Frauen mit hoher Bildung und besserem Einkommen ist er sogar ausgeprägter, als bei Frauen mit niedrigerem Einkommen.
Ihre Ansprechpersonen der Betrieblichen Suchtprävention
- Andrea Mellin Tel: 01520 / 433 5210
- Isabel Schicht Tel: 01520 / 411 1379
- E-Mail: suchtberatung@uni-rostock.de
Isabel Schicht und Andrea Mellin
Universitäres Gesundheitsmanagement - Suchtberatung und Suchtprävention