Psychische Krisen bei Studierenden besser verstehen, ansprechen, vorbeugen

Inhalt: Junge Menschen sind am häufigsten von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst und Suchtstörungen betroffen. Deshalb werden Hochschulmitarbeiter:innen, und hier besonders jene, die in der Lehre tätig sind, immer wieder psychisch belasteten und erkrankten jungen Erwachsenen begegnen. Das kann für die Mitarbeitenden eine Herausforderung in der Begleitung der Studierenden sein.

Die Veranstaltung gibt die Möglichkeit, sich zum Umgang mit psychischen Krisen auszutauschen, die eigenen Haltungen und Kenntnisse zu überprüfen und zu erweitern sowie Impulse und gute Praxis für Prävention und Gesundheitsförderung in Bezug auf psychische Gesundheit zu bekommen.

Wie können sich Hochschulmitarbeitende gut darauf vorbereiten? Welche Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sind nützlich? Wie können sie mit (eigenen) Ängsten, Vorurteilen und Stigmatisierungen umgehen? Was ist die Rolle von Hochschulmitarbeitenden im Krisenfall? Wer kann und was kann helfen? Welche innere Haltung und welches methodische Handwerkszeug tragen zu guten Gesprächen bei ?

Zielgruppe: alle Hochschulmitarbeitenden im regelmäßigen Umgang mit Studierenden

Datum: 20. März 2024 von 10 - 12 Uhr

Ort: Seminarraum 9, Jakobipassage, Kröpeliner Straße 57

Anbieter: Bereich Vielfalt und Gleichstellung 

Kursleitung: Irrsinnig menschlich e.V.

Anmeldung: Bitte per E-Mail über das Familienbüro.

Format: Workshop 

Teilnahmegebühr: kostenfrei 


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